7.11.07

Toni, der junge Favorit.

Die St.Galler Vertretung im Ständerat verlangt nach frischem Blut. Der dynamische Toni Brunner ist der ideale Kandidat und gilt als Favorit. Er vertritt die junge Generation und die Landbevölkerung des grossen, vielfältigen und überwiegend ländlichen Kantons.
Die beiden bisherigen Ständeräte wirken verstaubt, altmodisch und ideenlos nebst dem erfrischenden und symathischen Toni, wie man heute im Lokalfernsehen Tele Top wieder erleben konnte. Der arrogante Advokat aus der Stadt, E. David, ist über die gängigen Themen schlecht informiert, hat mit der breiten Bevölkerung so gut wie keinen Kontakt und wiederholt sich im Gespräch mit abgedroschenen Phrasen. Noch verbrauchter und duckmäuserisch defensiv erscheint die langweilige E. Forster, die der Jugend abends den Ausgang mit Alkoholverboten vergrämen will.

Die St. Galler Bevölkerung will im Ständerat wieder eine klar bürgerliche Stimme. Und sie will ein echter Volksvertreter im Stöckli.
Ich bin zudem der Meinung, dass auch die ländliche Bevölkerung im Ständerat vertreten sein soll. Dank Toni Brunner gibt es auch einen Kandidaten aus dieser Bevölkerungsgruppe.
Klar bürgerliche Stimme.
http://tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1420306&ressort=tagblattheute/
interessen/leserbriefe&jahr=2007&ressortcode=&ms=wil

Nachdem beim Kampf um die beiden St. Galler Ständeratssitze keiner der sechs Kandidaten das absolute Mehr erreicht hat, findet am 25. November ein zweiter Wahlgang statt. Der charismatische SVP-Politiker Toni Brunner hat bei den Ständeratswahlen im ersten Wahlgang die zwei bisherigen Ständeräte und die amtierende Regierungspräsidentin überflügelt und damit eine offensichtliche Spitzenposition markiert. Die St. Galler Bevölkerung hat damit klargemacht, dass sie nicht nur eine frische Kraft, sondern auch eine echte bürgerliche Vertretung aus einer ländlichen Umgebung im Stöckli will.
Toni Brunner in den Ständerat.
http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1416614&ressort=tagblattheute/interessen/leserbriefe&jahr=
2007&ressortcode=&ms=hauptseite


Toni Brunner (SVP) sowie die Bisherigen Eugen David (CVP) und Erika Forster (FDP) treten nochmals an. Dagegen hat Regierungspräsidentin Kathrin Hilber (SP) am «Tag 2» nach den Wahlen ihren Verzicht erklärt. Damit will die SP punkto Ständerat nur eines: Toni Brunner verhindern. Anscheinend haben diese soziokulturellen Spezialisten keine anderen Visionen als die Bekämpfung der SVP.
Tatsache ist, dass der Kanton St. Gallen für die Durchsetzung einer bürgerlichen Politik im Ständerat einen SVP-Vertreter braucht.
Leserbrief: Toni Brunner in den Ständerat.
http://stadt24.ch/page/9087/17

Die Ostschweizer lieben Direktheit und Bodenkontakt. Toni Brunner ist ein junger Mann mit gutem frischem Auftritt, klarer Rhetorik und rascher Auffassungsgabe. Er ist ohne arrogant zu sein ein selbstbewusster Politiker der durchaus auch ausgleichend sein kann. Als Ständerat wäre er ein Gewinn für die gesamte Schweiz, denn ehrliche und gradlinige Persönlichkeiten werden immer seltener - ungeachtet politischer Richtungen. Zudem attestiere ich Toni Brunner einen ausgezeichneten gesunden Menschenverstand, der vermutlich nicht zuletzt aufgrund der vielen guten frischen Luft des Toggenburgs zu suchen ist. Ulrich Bräker, "der arme Mann aus dem Toggenburg" lässt grüssen!
http://www.weltwoche.ch/forum/threads.asp?AssetID=17570&ThreadID=0&ThreadOpen=1

Webseite Toni Brunner.
http://www.tonibrunner.ch/

Tele Top: Ständerats-Wahlkampf im TOP TALK
http://www.toponline.ch/area-2.medium-2.rub-24.art-74985.tce

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