15.1.07

Falsche Medizin mit fatalen Nebenwirkungen.

Am 11. März 2007 stimmen die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Volksinitiative „für eine soziale Einheitskrankenkasse“ ab.
Der Bundesrat empfiehlt , die Volksinitiative «für eine soziale Krankenkasse» ohne Gegenvorschlag abzulehnen.
Auch economiesuisse lehnt die Initiative ab.

"Die Initiative verlangt einen fundamentalen Systemwechsel in der medizinischen Grundversorgung. Auf der einen Seite soll die Grundversicherung mit einer einzigen Krankenkasse verstaatlicht werden. Auf der anderen Seite sollen Versicherungsprämien neu nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Versicherten berechnet werden. Das heisst: Aus Prämien werden jährlich steigende Gesundheitssteuern.

Economiesuisse lehnt die Initiative entschieden ab. Sie bietet keine sinnvolle Lösung, um die gegenwärtigen Probleme im Gesundheitswesen zu lösen. Im Gegenteil: Es entstehen neue Ineffizienzen. Zum einen leidet die medizinische Grundversorgung unter der staatlichen Einheitskasse.
Auf der anderen Seite trifft das neue Finanzierungsregime den Mittelstand am stärksten, der für die jährlich steigenden Gesundheitssteuern aufkommen müsste.

http://www.economiesuisse.ch/d/content.cfm?upid=27F3E6AD-9247-4884-827426A1D1F9792C&type=pdf&filetype=pdf

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