8.2.08

Linke immer noch im altväterischen Klassenkampf.

An der Medienkonferenz des überparteilichen Komitees "JA zur Unternehmenssteuerreform II" wurde bekannt gegeben:
Die Linke greift einmal mehr in die Wörterkiste des Klassenkampfes, verteufelt die Arbeitgeber und ignoriert die Realitäten des unternehmerischen Alltages. Für sie ist der Unternehmer nach wie vor Klassenfeind Nummer 1. Man muss ihn bekämpfen, sein Engagement und seine Risikobereitschaft bestrafen und ihn bei der Nachfolgeregelung so massiv besteuern, dass seine über Jahre hinweg angesparte private Altersvorsorge bedrohlich dahin schmilzt.
Gegenwärtig werden KMU in der Schweiz steuerlich speziell benachteiligt. Daher ist es für die Schweiz so wichtig, dass diese Betriebe mit der KMU-Steuerreform (Unternehmenssteuerreform II) entlastet werden. Die Reform mildert die ungerechte Doppelbesteuerung der Gewinne und erleichtert die Nachfolge durch Beseitigung der vorhandenen steuerlichen Hindernisse.
Veröffentlichung: Die alte Vorstellung vom Klassenfeind vernebelt der Linken die Sicht.
http://www.kmu-steuerreform.ch/webexplorer.cfm?ID=1&tlid=1

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Mit altväterisch hat das gar nichts zu tun. Es gibt genügend Kleinaktionäre, welche die Unternehmenssteuerreform bachab schicken werden, behaupte ich jetzt einmal. Die Grossaktionäre steuerlich zu bevorteilen ist die Achillesferse dieses Schwachstrom-Gesetzes. Überarbeiten!
 
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